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Der Magistrat der Stadt Hanau wird gebeten, entsprechend dem Angebot in den Stadtteilen Nord West, Kesselstadt sowie Hanau-Südost, auch für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Klein-Auheim, im Rahmen der kommunalen Prävention, gemeinsame Bürgersprechstunden der Stadt Hanau (Ordnungsamt) und des Polizeipräsidiums Südosthessen anzubieten. Dieses Angebot könnte beispielsweise in der Bedarfsgaststätte der WilliRehbein-Halle stattfinden und Anfang 2024 beginnen.
Begründung:
Im Rahmen der kommunalen Prävention bietet die Stadt Hanau und das Polizeipräsidium Südosthessen seit geraumer Zeit ihre Bürgersprechstunden in den obengenannten Stadtteilen an. Hier können Themen rund um die öffentliche Sicherheit und Ordnung angesprochen werden. Das Angebot der „Mobilen Wache“, im Oktober 2023 hat gezeigt, dass auch in der Bevölkerung im Stadtteil der Bedarf besteht, ein solch niederschwelliges Angebot in Anspruch zu nehmen. Damit könnte dem subjektiven Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Rechnung getragen und mehr Präsenz der Behörden vor Ort gezeigt werden. Der Ortsbeirat hat sich in den letzten Monaten mehrfach mit dem Thema der öffentlichen Sicherheit befasst und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass auch im Stadtteil Klein-Auheim ein solches Angebot sinn voll ist.
Der Magistrat der Stadt Hanau wird gebeten, den Ortsbeirat zukünftig unmittelbar über alle Entscheidungen der städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe zu informieren, die den Stadtteil Klein-Auheim betreffen.
Begründung:
Der Ortsbeirat Klein-Auheim hat die Aufgabe, sich um die den Stadtteil betreffenden Belange zu kümmern. Leider werden die Mitglieder des Ortsbeirats nicht immer zeitnah über alle Entwicklungen und zur Durchführung kommenden Vorhaben im Stadtteil informiert. Dies trifft insbesondere für Entscheidungen und Maßnahmen zu, die von Gremien der städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe getroffen werden. Diese Situation ist für die Arbeit der Mitglieder des Ortsbeirats unbefriedigend bis hinderlich und führt mitunter zu peinlichen Momenten, da oftmals nicht alle erforderlichen Hintergründe bekannt sind, um Vorgänge im Stadtteil zu bewerten und bei Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern kompetent reagieren bzw. erforderlichenfalls auch entsprechend sensibel mit kritischen Untertönen umgehen zu können.
Im Bedarfsfall kann bei vertraulichen Informationen der nichtöffentliche Teil der Ortsbeiratssitzung unter Verpflichtung der Mitglieder auf die erforderliche Verschwiegenheit genutzt werden.
Der Magistrat der Stadt Hanau wird darum gebeten, die Mainzer Straße und die Obergasse als Fahrradstraße einzurichten, in welcher Radfahrer das Tempo vorgeben und Autofahrer nur noch als Anwohner diese Straßen nutzen dürfen.
Begründung:
Seit Inkrafttreten neuer Gesetzesvorgaben für Radwege vor einigen Jahren, werden die ursprünglichen Radwege in Klein-Auheim nicht mehr als solche gekennzeichnet, da diese nicht mehr den Anforderungen entsprechen.
Seit dieser Zeit gibt es keinen einzigen Radweg in unserem Ortsteil.
Es gibt aber auch seit ca. zwei Jahren ein Mobilitätsleitbild der Stadt Hanau, welches mehr Rechte und Sicherheiten für Fahrradfahrer propagiert.
Insbesondere die Mainzer Straße mit anschließender Obergasse ist eine Anknüpfungslinie für Kirche, Kita St. Josef, Altenwohnanlage und zuletzt für die Friedrich-Ebert-Schule.
Darüber hinaus könnten ganz viele Menschen, die um den alten Ortskern herum wohnen mit wesentlich größerer Sicherheit per Rad die Märkte an der Geleitstraße erreichen, indem sie einen Teil der Strecke durch das Neubaugebiet am ehemaligen Gummi-Peter-Gelände fahren.
Aus unserer Sicht würde es mit dieser Maßnahme nicht nur gelingen, FahrradfahrerInnen einen sicheren Weg durch einen großen Teil von Klein-Auheim zu ermöglichen, sondern auch der LKW-Verkehr, der sich verbotenerweise immer wieder durch die Mainzer Straße „“quält“, könnte komplett eliminiert werden.
Darüberhinaus könnten markierte Parkplätze das Gehwegparken in Zukunft vermeiden.
Nicht zuletzt würde sich die Wohnqualität für die Anwohner der Mainzer Straße/Obergasse erheblich verbessern, da die meisten Häuser ohne Vorgarten direkt an der Straße stehen und die Bewohner dadurch zwangsläufig sehr stark unter dem Verkehrslärm leiden.
Für Bündnis90/die Grünen Klein-Auheim Sascha Feldes und Petra Bauer
Der Magistrat der Stadt Hanau wird dringend darum gebeten, im Eingangsbereich der Friedrich-Ebert-Grundschule Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Roller zu installieren.
Begründung:
Es ist mittlerweile für viele der SchülerInnen zur Gewohnheit geworden, den Schulweg mit dem Fahrrad oder mit einem Roller zurückzulegen. Eine Rückfrage in der Schule hat ergeben, dass dies sogar gewollt ist und sowohl von den Eltern als auch von der Schule unterstützt wird. Auch LehrerInnen und Schulpersonal suchen ihren Arbeitsplatz oftmals per Fahrrad auf. Leider gibt es auf dem gesamten Schulgelände der Friedrich-Ebert-Schule, welches mittlerweile erfreulicherweise nicht nur über ansprechende Spielmöglichkeiten sondern auch über einen kleinen Garten verfügt, keine Möglichkeit, Fahrräder und Roller vernünftig abzustellen. Vielmehr werden diese Fahrzeuge in der Regel an einem kleinen Zaun befestigt, der eigentlich eine Bepflanzung begrenzt und keinesfalls dafür gedacht ist, dort Fahrräder anzuschließen. Oftmals stehen Fahrräder auch nicht abgeschlossen einfach im Eingangsbereich der Schule und behindern SchülerInnen beim Betreten oder Verlassen der Schule. Das beigefügte Foto zeigt dies sehr deutlich. Aus unserer Sicht ist es deshalb unumgänglich, eine zeitgemäße Fahrradabstellmöglichkeit zu installieren. Wir denken dabei beispielsweise an Fahrradanlehnbügel, wie sie mittlerweile an vielen Stellen im Hanauer Stadtgebiet zu finden sind. Diese könnten rechts im Eingangsbereich der Schule angebracht werden. Eine aufwendigere und eher kostenintensivere Lösung wäre es, eine Fahrradabstellanlage im Bereich des „Vorgartens“ der Schule zu installieren. Hier gibt es noch einen „Barfußweg“, der aus unserer Sicht nicht mehr als solcher genutzt wird und dessen Dienst umfunktioniert werden könnte.
Für Bündnis90/die Grünen Klein-Auheim Sascha Feldes und Petra Bauer
Der Magistrat wird gebeten für den Mängelmelder einen „Erledigungsvermerk“ per Mail an den Einreicher zu senden. Stand heute bekommt man nur eine Informationsmail, dass man den Mangel eingereicht hat.
Begründung:
In der heutigen Zeit sollte es Standard sein, dass man eine Mail über den aktuellen Stand oder zumindest über den Abschluss einer Anfrage informiert wird.
In Bezug auf den Mängelmeder würde das bedeuten, dass man dem Einreicher des Mangels eine Mail über den Stand bzw. zumindest über die erfolgreiche Beseitigung des Mangels informiert.
Mit freundlichen Grüßen Maria Grimm, Alexandra Horchler, Petra Bauer, Christian See, Sascha Feldes, Reiner Dieser, Lars Becker, Christoph Hieb, Diego Stancato
Der Magistrat der Stadt Hanau wird darum gebeten, die vor ca. 2 Jahren durch einen Brand zerstörte Sitzbank inklusive Papierkorb in der Höhe der Furt bei der alten Kläranlage am Hellenbach zu ersetzen. Idealer Weise sollte die neue Bank auch eine Rückenlehne haben.
Begründung:
Die Wiese am Hellenbach wird gerne von Menschen für einen Spaziergang „mit viel Natur“ genutzt.
Da es oftmals auch ältere Menschen sind, die dort Ablenkung vom Alltag und einen Platz zum Verweilen suchen, ist eine Sitzgelegenheit unabdingbar.
Für Bündnis90/die Grünen Klein-Auheim Sascha Feldes und Petra Bauer
Der Magistrat wird gebeten auf dem Friedhof Klein-Auheim am Kriegsgräberfelde (im inneren Bereich des Friedhofes) eine Hinweis-/Gedenktafel aufzustellen. Die Tafel soll gleichen Stil gehalten sein wie die Tafel am Eingang mit dem Hinweis zu den Ehrengräbern.
Begründung:
Das Kriegsgräberfeld im inneren Bereich des Friedhofes Klein-Auheim besteht aus insgesamt drei Reihen.
Nicht alle Steine sind mehr komplett lesbar.
Daher bitte der Ortsbeirat Klein-Auheim um die Aufstellung eine Hinweis-/Gedenktafel. Den Textvorschlag entnehmen Sie bitte der Anlage. Die Recherche dazu wurde vom Heimat und Geschichtsverein Klein-Auheim – Herrn Detlef Hellmann – vorgenommen.
Für den Ortsbeirat Klein-Auheim Maria Grimm, Petra Bauer, Alexandra Horchler, Christian See, Christoph Hieb, Diego Stancato, Lars Becker, Reiner Dieser, Sascha Feldes
Der Festplatz soll zumindest an der Stelle des Festzeltes mit wasserdurchlässigen Pflastersteinen versehen werden. Die Umsetzung muss bis Anfang August 2023, vor der nächsten Kerb in Klein-Auheim erfolgen da der Ortsbeirat sonst berechtigte Zweifel hat das die Kerb stattfinden kann. Die Kurzfristigkeit hat die Stadt zu verschulden da der OBR das Thema seit Sept 2022 anmahnt und keine Reaktion/Antwort etc. bekommen hat (siehe Begründung).
Begründung:
In der Niederschrift OBR-Sitzung Sept. 2022 wurde durch Hr. See (BfH) auf folgendes hingewiesen: „Teilt mit, dass bei der Kerb in Klein-Auheim auf dem Festplatz, sehr viel Staub aufgewirbelt wurde.
Der Zeltverleiher beanstandete die Verschmutzung. Es wird um einen Ortstermin beim Festplatz gebeten, um über einen neuen Bodenbelag zu entscheiden“
Leider gab es seitdem keine Rückmeldung oder einen Ortstermin seitens der Stadt. Auch auf Nachfragen wurde bisher nicht konkret reagiert.
Mit der Pflasterung im Beriech des Zeltes wird die Staubentwicklung im Zelt, in dem Essen und Getränke angeboten werden, reduziert aber auch das Versickern des Regenwassers dauerhaft sichergestellt. Es entsteht also keine versiegelte Fläche
Sollte eine Umsetzung bis ende Juli 2023 erfolgen steht zu befürchten das der Zeltverleiher das Zelt nicht mehr zur Verfügung stellt. Damit müsste die Kerb ausfallen.
Für den Ortsbeirat Klein-Auheim Maria Grimm, Petra Bauer, Alexandra Horchler, Christian See, Christoph Hieb, Diego Stancato, Lars Becker, Reiner Dieser, Sascha Feldes
Der Magistrat der Stadt Hanau wird darum gebeten, die Betonfläche am Schillerplatz, welche sich zwischen Spielplatz und Brunnenplatz befindet, zu beseitigen und als Grünfläche mit Bäumen und Büschen zu gestalten
Begründung:
Die genannte Betonfläche ist ein „Relikt“ aus der Vergangenheit und wird aktuell weder als Rollschuhbahn noch als Basketballfläche genutzt; vielmehr wurde der Basketballkorb bereits vor einigen Jahren abmontiert, um die Anwohner des Schillerplatzes nicht einer unnötigen Lärmbelästigung auszusetzen.
In Zeiten von heißen Sommern ist jeder Quadratmeter begrünte Fläche in einer Stadt wichtig, denn Bäume und Pflanzen spenden Schatten und Sauerstoff. Sie erhöhen darüber hinaus die Aufenthaltsqualität für die Bewohner.
Dies gilt insbesondere für den Schillerplatz, der als einer der zentralen Plätze in Klein-Auheim relativ gut und zeitnah von vielen Bewohnern zu erreichen ist. Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang, dass bei der Planung der neu zu gestaltenden Grünfläche Bäume und Pflanzen gesetzt werden, die hitzeresistent sind und wenig Pflege benötigen.
Idealerweise werden einige der Bänke am Schillerplatz, die derzeit in den Sommermonaten tagsüber fast ausschließlich in der Sonne stehen, in diesen neu zu gestaltenden Bereich verlagert, damit Menschen dort im Schatten verweilen zu können. (Sollte sich der Magistrat der Stadt Hanau irgendwann dazu durchringen können, öffentliche Trinkbrunnen im Stadtgebiet zu installieren, so wäre die von uns gewünschte neu zu schaffende „Oase“ ein idealer Standort für einen solchen Brunnen.)
Für Bündnis90/die Grünen Klein-Auheim Sascha Feldes und Petra Bauer
Der Magistrat wird gebeten, zusammen mit dem „Zweckverband Schule“ zu prüfen, ob weitere Parkplätze an der Eugen-Kaiser-Schule auf der Grünfläche - Im Schäfergarten - eingerichtet werden können und in diesem Zusammenhang die Zufahrt zur Familientagesstätte optimiert werden kann.
Begründung:
Die Eugen Kaiser Schule in Klein-Auheim wird von „überregionalen“ Schülern besucht. Das führt seit Jahren zu nicht tragbaren Parkplatzsituationen in den angrenzenden Wohngebieten, die auch mit Behinderungen von Rettungswegen einhergehen.
Die Zufahrt zur städt. Familientagesstätte im Pfützenweg 3 erfolgt durch das neue Wohngebiet/den verkehrsberuhigten Bereich „Pfützenweg/Reitweg“. Auch hier gibt es permanent Beschwerden und eine angespannte Hol- und Bringsituation.
Beide Probleme könnten relativ einfach gelöst werden, wenn an der Eugen Kaiser Schule parallel zum Weg „Im Schäfergarten“ Parkplätze und eine Zufahrt bis zur Familientagesstätte eingerichtet werden würden. Dabei ist darauf zu achten, dass eine Abgrenzung zum bestehenden Fuß- und Radweg (Im Schäfergarten) bestehen bleibt.
Um den Platz optimal nutzen zu können, schlagen wir Parkplätze im 45 bis 90 Grad Winkel am Gebäude vor und eine einspurige Zufahrt parallel zum Fuß- und Radweg. Wünschenswert wäre es, wenn die 2 „alten/großen“ Bäume erhalten werden könnten.
Für den Ortsbeirat Klein-Auheim Maria Grimm, Petra Bauer, Alexandra Horchler, Christian See, Christoph Hieb, Diego Stancato, Lars Becker, Reiner Dieser, Sascha Feldes
Der Magistrat wird gebeten, Angebote bzgl. Jugendarbeit aus dem Familenzentrum Hanau Wolfgang abzuziehen und in Klein-Auheim (im alten Schlachthof) anzubieten
Begründung:
Aktuell findet keine Jugendarbeit in Klein-Auheim statt.
Alle städtischen Angebote konzentrieren sich im Familien- und Jugendzentrum Wolfgang. Dieses ist durch den Wegfall der HSB-Linie 6 für Jugendliche aus Klein-Auheim nicht ohne weiteres erreichbar.
Der alte Schlachthof wird aktuell von der Dependance der Eugen Kaiser Schule genutzt. Nach Rücksprache mit der Schule aber nur sehr überschaubar (siehe Anlage)
Am Montag und an den Wochenenden steht der alte Schlachthof leer. Wir fordern daher die Stadt Hanau auf, Angebote am Montag und am Wochenende aus Hanau Wolfgang abzuziehen und im altem Schlachthof Klein-Auheim anzubieten.
Für den Ortsbeirat Klein-Auheim Maria Grimm, Petra Bauer, Alexandra Horchler, Christian See, Christoph Hieb, Diego Stancato, Lars Becker, Reiner Dieser, Sascha Feldes
Die Verantwortlichen der Stadt Hanau werden darum gebeten, den Fußweg entlang der Zufahrtsstraße zum Wildpark „Alte Fasanerie“ wieder nutzbar und begehbar zu machen, indem dort Sträucher zurückgeschnitten werden und der befestigte Weg an den beschädigten Stellen ausgebessert wird.
Begründung:
Auf einer Länge von 380 Metern hatte der Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service diesen Fußweg bereits im Jahr 2018 erneuert, indem der Randstreifen von Bewuchs befreit und anschließend ein stabiles Schotterbankett angelegt wurde.
Die Fasanerie selbst hatte seinerzeit um diese Baumaßnahme gebeten, da an sonnigen Wochenenden und Feiertagen der Besucherandrang des Wildparks so groß ist, dass auch auf den ausgewiesenen Parkplätzen der Zufahrtsstraße die Autos der BesucherInnen stehen.
Der Stadt Hanau war es seinerzeit sehr wichtig, dass die FußgängerInnen den Hin-und Rückweg zur Fasanerie sicher bewältigen können. Insgesamt 15.000.- € wurden investiert.
Auch heute findet man noch direkt zu Beginn der Zufahrtsstraße ein großes Schild, das auf den Fußgängerweg zur Fasanerie hinweist.
Leider ist dieser Weg größtenteils nicht mehr begehbar und FußgängerInnen müssen die Straße benutzen.
Wir bitten darum, hier zeitnah für Abhilfe zu sorgen.
Für Bündnis90/die Grünen Klein-Auheim Sascha Feldes und Petra Bauer
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