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Antrag 20 - Übergreifender Antrag - Übersicht und Zusammenführung von Anträgen, Zwischennachrichten und Stellungnahmen

Der Magistrat wird aufgefordert eine bessere Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit von Anträgen, Stellungnahmen und aktuellem Stand der Umsetzung zu schaffen. Dabei steht es frei dies in Allris zur verwirklichen oder eine „andere“, digitale Übersicht zur Verfügung zu stellen.

 

 

Begründung:

Anträge im Ortsbeirat werden unter dem Punkt 5 der jeweiligen Sitzung gestellt und behandelt.

Wird einem Antrag zugestimmt erfolgt die weitere Bearbeitung.

Üblich ist es das nach einer gewissen Zeit Stellungnahmen oder auch zwischen Nachrichten an den Ortsbeirat gesandt werden.

Die Stellungnahmen und Zwischennachrichten werden in der dann nächstfolgenden Sitzung unter Punkt 3 vorgetragen, dem Protokoll beigefügt und liegen im Allris immer unter der jeweiligen Sitzung in der die Beantwortung erfolgte.

Eine direkte digitale Verknüpfung zum Ursprungsantrag erfolgt nicht.

Somit ist eine Nachvollziehbarkeit zu einem späteren Zeitpunkt nicht möglich bzw. nur erschwert möglich da alle Protokolle der auf den Antrag folgenden Sitzungen kontrolliert werden müssen, bis man die Stellungnahmen findet.

Noch schlimmer ist es bei Zwischennachrichten.

Dieser werden seitens Allris nicht auf Wiedervorlage gelegt.

Als OBR ist man darauf angewiesen das irgendwann eine Info kommt oder man eine eigene elektronische Akte zu jedem Antrag führt.

Dies ist nicht zielführend und mit den digitalen Ambitionen der Stadt Hanau nicht vertretbar.

Daher bitten wir um die Einrichtung einer elektronischen Akte je Antrag.

Diese Akte soll den Antrag selbst und ggf. das Abstimmungsergebnis aus der OBR-Sitzung enthalten.

Als Startdatum der Akte ist die entsp. OBR-Sitzung zu nutzen.

Alle Stellungnahmen und Zwischennachrichten sollen chronologisch der Akte beigefügt werden. Die Akte sollte über eine Information/Ampel verfügen mit den auf einen Blick ersichtlich ist, ob der Antrag/die Maßnahmen abgeschlossen und umgesetzt ist (grün), ob Sie weiter in Bearbeitung (gelb) ist oder ob Sie abgelehnt wurde (rot).

Mit dieser digitalen Akte wird die Arbeit des Ortsbeirates, der „Ämter“ und die nach Vollziehbarkeit für die Bürger erheblich vereinfacht.

 

Für den Ortsbeirat Klein-Auheim Maria Grimm, Petra Bauer, Alexandra Horchler, Christian See, Christoph Hieb, Diego Stancato, Lars Becker, Reiner Dieser, Sascha Feldes

Antrag 19 - Installation eines öffentlichen Basketballkorbes auf dem Spielplatz Feldstraße in Klein-Auheim

Die Verantwortlichen der Stadt Hanau werden darum gebeten zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht, auf dem Spielplatz an der Feldstraße einen Basketballkorb zu installieren. Idealerweise könnte dieser zwischen dem Fußballfeld und der Seilrutsche aufgestellt werden.

 

Begründung:

Regelmäßige Bewegung ist gut für die Gesundheit!

Die Erfahrung zeigt, dass insbesondere Basketballkörbe sowohl von Jugendlichen als auch von (jungen) Erwachsenen gerne genutzt werden. Wir kommen mit diesem Antrag auf eine Äußerung von Stadtrat Thomas Morlock zurück, der vor einigen Monaten sagte, dass er auf alle Fälle DAFÜR sei, einen Basketballkorb in Klein-Auheim zu installieren, wenn wir ihm einen passenden Platz nennen können.

Wir halten den Spielplatz und die Freifläche an der Feldstraße für sehr geeignet, da sich Wohnhäuser nicht in unmittelbarer Nähe befinden, sodass das Thema Lärmbelästigung aus unserer Sicht nicht relevant ist. Darüber hinaus wäre ein Basketballkorb eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits vorhandenen Spielgeräten. Wir bitten um wohlwollende Prüfung unseres Anliegens!

Antrag 18 - Querungen für RadfahrerInnen und FußgängerInnen einrichten

Der Magistrat der Stadt Hanau wird gebeten:

1. an der Kreuzung Darmstädter Straße/K200 eine Querung auf die Südseite der K200/Fasaneriestraße für RadfahrerInnen einzurichten.

 

2. die Querung des Geh- und Radwegs über die K200/Fasaneriestraße nach der Ein/Ausfahrt der Fasanerie von Süd- nach Nord mit geeigneten Maßnahmen zu sichern.

 

3. Den Standort der Tempo 70 Beschilderung zu überprüfen und ggfs. weiter in Richtung Klein-Auheim zu versetzen.

 

4. Die Wander- und Radwege mit Piktogrammen versehen und die Kreuzungsflächen der in Farbe anlegen.

 

5. an den OBR Steinheim zur Beratung und Abstimmung weiter zu leiten.

 

Begründung:

Der Radweg aus Richtung Steinheim/Darmstädter Straße mündet auf die Kreuzung zur K200 Fasaneriestraße, ohne dass eine sichere Querung möglich ist. Die Querung ist notwendig, damit der eingerichtete Radweg auf der Südseite erreicht werden kann. Der Geh- und Radweg aus Richtung Klein-Auheim verläuft bis zum Abbiegen zur Fasanerie auf der Nordseite und verschwenkt in dieser Höhe auf die Südseite. Eine sichere Querung ist bislang nicht eingerichtet.  Von Westen kommend ist kurz vor diesem Abbieger die Fasaneriestraße mit Tempo 70 beordnet. Dieses Tempo 70 Schild setzt das falsche Signal bzw. steht zumindest an der falschen Stelle. Wegen der komplexen Verkehrssituation erscheint es dem OBR sinnvoll, einen Vor-Ort Termin im Vorfeld anzuberaumen und den OBR Steinheim in die Entscheidung mit einzubeziehen.

Antrag 17 - Übergreifender Antrag - Graffitiprojekt Hellentalbrücke

Der Magistrat wird gebeten das Graffitiprojekt von Martin Hübscher am B43a Pfeiler mit max. 2.500,- € zu unterstützen. Die Gesamtkosten betragen maximal 4.500 Euro, davon übernehmen die Ortsbeiräte Klein-Auheim und Steinheim jeweils 1.000 Euro aus ihrem Budget.

 

Begründung:

 

Der oben genannte Pfeiler ist für alle Verkehrsteilnehmer sehr gut sichtbar.

Leider ist dieser durch wilde Plakatierung und anderweitige Graffitis „entstellt“. Martin Hübscher hat von Hessen Mobil die Genehmigung die Pfeiler neu zu gestalten. Dies ist an der Skateranlage sehr erfolgreich passiert. Es hat sich auch gezeigt, dass diese professionellen Graffitis nicht überklebt / übermalt wurden. Nun bietet Herr Hübscher an den o.g. Pfeiler ebenfalls neu zu gestalten und dies jeweils zur Hälfte mit Motiven aus Klein-Auheim und Steinheim. Mit einer Fläche von rd. 70qm würden der Pfeiler zu einem „Entree für beide Ortsteile“

Antrag 16 - Querungen für RadfahrerInnen und FußgängerInnen einrichten

Der Magistrat der Stadt Hanau wird gebeten:

1. an der Kreuzung Darmstädter Straße/K200 eine Querung auf die Südseite der K200/Fasaneriestraße für RadfahrerInnen einzurichten.

2. die Querung des Geh- und Radwegs über die K200/Fasaneriestraße nach der in/Ausfahrt der Fasanerie von Süd- nach Nord mit geeigneten Maßnahmen zu sichern.

3. Den Standort der Tempo 70 Beschilderung zu überprüfen und ggfs. weiter in Richtung Klein-Auheim zu versetzen.

4. Die Wander- und Radwege mit Piktogrammen versehen und die Kreuzungsflächen der in Farbe anlegen.

5. an den OBR Steinheim zur Beratung und Abstimmung weiter zu leiten.

 

Begründung:

 

Der Radweg aus Richtung Steinheim/Darmstädter Straße mündet auf die Kreuzung zur K200 Fasaneriestraße, ohne dass eine sichere Querung möglich ist.

Die Querung ist notwendig, damit der eingerichtete Radweg auf der Südseite erreicht werden kann. Der Geh- und Radweg aus Richtung Klein-Auheim verläuft bis zum Abbiegen zur Fasanerie auf der Nordseite und verschwenkt in dieser Höhe auf die Südseite. Eine sichere Querung ist bislang nicht eingerichtet. Von Westen kommend ist kurz vor diesem Abbieger die Fasaneriestraße mit Tempo 70 beordnet. Dieses Tempo 70 Schild setzt das falsche Signal bzw. steht zumindest an der falschen Stelle.

 

Wegen der komplexen Verkehrssituation erscheint es dem OBR sinnvoll, einen Vor-Ort- Termin im Vorfeld anzuberaumen und den OBR Steinheim in die Entscheidung mit einzubeziehen.

Antrag 15: Parksituation "Zum Flurkreuz" in Klein-Auheim

Die Verantwortlichen der Stadt Hanau werden darum gebeten zu prüfen, ob der Teil der Straße „Zum Flurkreuz“, der mit einem Bürgersteig ausgestattet ist, zukünftig mit einem Halteverbot versehen werden kann und ob stattdessen auf der Straßenseite, die dem Feldrand zugewandt ist, Parkplätze vorgesehen und markiert werden können.

 

Begründung:

 

Leider ist es in den vergangenen Monaten immer wieder zu beobachten, dass Autos auf der Straßenseite, die mit einem Gehweg versehen ist, parken und dabei mehr als die Hälfte dieses Gehweges versperren. Selbst für Fußgänger ohne Kinderwagen oder Rollator ist ein Durchkommen oftmals nicht möglich.

 

Insbesondere in Hinblick auf das neue Mobilitätsleitbild der Stadt Hanau, in welchem ausdrücklich Wert darauf gelegt wird, dass auch Fußgänger als Verkehrsteilnehmer zu ihrem Recht kommen, sollte ein Überdenken der Verkehrs- und Parksituation in der Straße „Zum Flurkreuz“ möglich sein, da andernfalls auch der Begriff „Bürgersteig“ ad absurdum geführt wird, da Bürger diesen hier in den meisten Fällen nicht benutzen können

Antrag 14 - Übergreifender Antrag - LKW Durchfahrtsverbot in Klein-Auheim

Der Magistrat wird gebeten beim Regierungspräsidium Darmstadt umgehend ein LKW-Durchfahrtsverbot für Klein-Auheim zu erwirken. Anlieger (Anlieferungsverkehr für die Geschäfte) ausgenommen.

 

Begründung:

 

Klein-Auheim wird durch seine Lage vom Schwerlastverkehr als Abkürzung und Mautumgehung genutzt. Es ist seit Jahren ein zunahmen an Schwerlastverkehr zu verzeichnen der nicht dem Quell und Zielverkehr in Klein-Auheim zugeordnet werden kann.

 

Der Schwerlastverkehr nutzt nicht die vorhandenen Umfahrungen /Straßen (siehe Anlage).

 

Eine Umfahrung über die B43a, B8 (alternative über die Auheimer Str., Depostr., Limesbrücke) ist für den Durchgangsverkehr ohne weiteres möglich. Auch eine Zu/Abfahrt über die L3416 und B43 ist vorhanden.  

 

Die Route „durch Klein-Auheim“ ist für die übrigen Straßennutzer und besonders für die „schwachen“ Verkehrsteilnehmer (Fußgänger/Radfahrer) im höchsten Maß gefährlich da die Straßen nicht für den Schwerlastverkehr ausgelegt sind. Auch die Substanz der Straße und der Anliegend Häuser leidet stark unter dem Abkürzungsverkehr. Die Straßen sind für diese Belastungen nicht gemacht. Letztendlich führen diese Verkehre auch zu Gesundheitlichen Einschränkungen (Lärm/Abgase) für die Klein-Auheimer.

 

Nach der Einrichtung des LKW-Durchfahrtsverbot ist diese regelmäßig zu kontrollieren und durchzusetzen. Bedingt durch die angespannte Personalsituation ist hier eine „elektronische“ Überwachung an den Ortseingängen von Klein-Auheim einer manuellen Überwachung vorzuziehen

Antrag 13 - Toiletten für den Klein-Auheimer Friedhof

Die Verantwortlichen der Stadt Hanau werden darum gebeten, die Toilettenanlage auf dem Friedhof instand zu setzen und damit wieder für Besucher des Friedhofes zugängig und nutzbar zu machen.

 

Begründung:

Der Klein-Auheimer Friedhof wird regelmäßig von einer großen Anzahl von Menschen frequentiert, die dort nicht nur Gräber pflegen, sondern diesen Ort auch zur Kommunikation nutzen und sich somit längere Zeit auf dem Friedhof aufhalten. Nicht zuletzt anlässlich von Trauerfeiern und Beerdigungen halten sich Menschen über einen längeren Zeitraum auf dem Friedhofsgelände auf.

Es ist in diesem Zusammenhang leicht nachvollziehbar, dass bei dem einen oder anderen ein menschliches Bedürfnis ansteht, dem in der augenblicklichen Situation nicht nachgekommen werden kann, weshalb wir darum bitten, diesen Zustand der geschlossenen Toiletten schnellstmöglich zu ändern.

Erwähnenswert ist an dieser Stelle ebenso die Tatsache, dass in der Nähe des Friedhofs die HSB-Linie 4 endet und weitere Buslinien ihre Haltepunkte haben.

Darüber hinaus gibt es in Klein-Auheim derzeit keine einzige öffentliche Toilette.

Antrag 12 - E-Ladestationen für Klein-Auheim

Die Stadt Hanau wird darum gebeten, mindestens vier E-Ladestationen in Klein-Auheim zu installieren. Aus unserer Sicht würden sich der Parkplatz vor der Willi-Rehbein-Halle und auch die Parkfläche vor dem ehemaligen Stadtteilladen in der Ortsmitte als Standort gut eignen.

 

Begründung: Es ist politisch gewünscht und sinnvoll, dass zukünftig noch mehr E-Autos zum Einsatz kommen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn auch flächendeckend entsprechende Lademöglichkeiten geschaffen werden. Leider gibt es bis heute im Stadtteil Klein-Auheim keine einzige öffentliche Ladestation. Dieser Zustand ist untragbar.

 

- offen - 

Antrag 11 - Mehr Blühwiesen für Klein-Auheim

Die Stadt Hanau wird darum gebeten zu prüfen, an welchen Stellen Klein-Auheims es sinnvoll ist, weitere Blühwiesen entstehen zu lassen. Wir beantragen zunächst, sowohl die Rasenfläche direkt vor dem Haupteingang des Friedhofs als auch Teile der sogenannten „Grünanlage“ zwischen Feldstraße und Weißkircher Straße als Blühfläche umzugestalten.

 

Begründung: Seit vielen Jahren nimmt die Artenvielfalt sowohl bei den Pflanzen als auch bei den Tieren ab. Diese Tatsache ist aus ökologischer Sicht negativ zu beurteilen. Es hat sich gezeigt, dass sogenannte Blühwiesen, auf welchen die verschiedensten Wildblumen wachsen können, unsere Natur ökologisch aufwerten und für mehr Biodiversität sorgen. Insbesondere Bienen und Schmetterlinge, aber auch viele andere BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·im Ortsbeirat Hanau Klein-Auheim An Herrn Ortsvorsteher Sascha Feldes Schulstr. 15 63456 Hanau Petra Bauer Schönfelder Str. 25a, 63456 Hanau 06181/690455 Petra.Bauer@web.de Sascha Feldes Sudetendeutsche Str. 10; 63456 Hanau, 06181/6107613 feldes@gruene-hanau.de Insekten fühlen sich hier wohl und darüber hinaus können bedrohte Pflanzen und Tiere auf diese Weise bestens geschützt werden. Ganz entscheidend für das „Anlegen“ von Blühwiesen ist auch die Tatsache, dass hier der Pflegeaufwand sehr viel geringer ist als bei einer Rasenfläche, die regelmäßig gemäht werden muss. Blühwiesen sind einmal pro Jahr zu mähen bzw. können nach Aussage von Fachleuten auch im Abstand von zwei Jahren gemäht werden. Aus unserer Sicht würde hier eine win-win-Situation entstehen, denn einerseits wird unsere Natur geschont und darüberhinaus ist eine Kosteneinsparung möglich.

 

- ZURÜCKGEZOGEN da doppelung - 

Antrag 10 - Verlängerung des Radweges Fasaneriestraße bis zum Klein-Auheimer Wald Richtung Obertshausen und Hanau Steinheim

Der Magistrat wird gebeten mit dem MKK Kreis umgehend die Verlängerung des Radweges Fasaneriestraße K200 bis zum Klein-Auheimer Wald zu planen

 

Begründung: Mit dem Antrag/ der Vorlage 5674 von September 2013 wurde die o.g. Verlängerung beantragt. Mit Stellungnahme vom 28.03.2014 wurde seitens der Stadt über Gespräche mit dem Main Kinzig Kreis Informiere der prüfen wollte die Planung in seinen 5 Jahres Plan mit aufnehmen (siehe Anlage). Der Main Kinzig Kreis schreibt aktuell sein Radverkehrskonzept fort. (https://radverkehrskonzept-mkk.de/). Auch die Stadt Hanau ist in Planung/Vergabe für die Erstellung ihres Radverkehrskonzeptes. 04BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·im Ortsbeirat Hanau Klein-Auheim An Herrn Ortsvorsteher Sascha Feldes Schulstr. 15 63456 Hanau Petra Bauer Schönfelder Str. 25a, 63456 Hanau 06181/690455 Petra.Bauer@web.de Sascha Feldes Sudetendeutsche Str. 10; 63456 Hanau, 06181/6107613 feldes@gruene-hanau.de Die Klein-Auheimer Fasanerie hat sich in den letzten Jahren für viele Menschen im Rhein/Main Gebiet zu einem beliebten Freizeit- und Erholungsort entwickelt und erfreut sich ständig wachsendender Beliebtheit. Deshalb wäre eine bessere Verbindung aus Richtung Obertshausen oder Steinheim in Richtung Fasanerie wünschenswert. Der Radweg aus Klein-Auheim kommend endet derzeit in Richtung Fasanerie. Am fehlenden Radwegabschnitt bis zum Klein-Auheimer Wald, führen bereits jetzt mehrere Fahrradrouten entlang. Hessische Radfernweg R4, die Apfelwein und Obstwiesenroute, die Rhein-Main Vergnügungsroute 9, sowie der Grüne Ring um Hanau. Auf dem kurzen Straßenabschnitt bis zum Klein-Auheimer Wald müssen Radfahrer sowohl die Auf- und Abfahrt der B45 als auch die Auf- und Abfahrt der B43a queren. Zusätzlich gefährdet sind Radfahrer dort oft durch unter den Brücken abgestellte Sattelschlepper und Anhänger. Es ist daher unabdingbar die Verlängerung in beide Planungen (Stadt Hanau und MKK) zu prüfen.

 

- offen - 

Antrag 09 - ÜBERGREIFENDER Haushaltsantrag - Mehrgenerationenanlage Feldstraße bis Weiskircher Straße Wortlaut:

Der Magistrat wird gebeten im Haushalt Mittel bereit zu stellen, um die Grünanlage zwischen Feldstraße und Weiskircher Straße in eine Mehrgenerationenanlage mit Spiel- und Sportgeräten umzugestalten. Weiterhin sind die vorhanden Straßenübergänge durch geeignete Maßnahmen von parkenden Autos zu befreien.

 

Begründung: Gemäß Antrag und Beschluss 10158/2021 vom 07.07.2021 hat der Ortsbeirat einstimmig einer Umgestaltung zugestimmt. Mit der Stellungnahme zum Stadtteiltreffen (am 03.11.2021) wurde mitgeteilt, dass dies grundsätzlich möglich ist und auch unterstützt wird. Da in 2021 keine Mittel zur Verfügung standen, war eine Umsetzung in 2021 nicht möglich und es sollen durch den Ortsbeirat entsprechende Mittel im Haushalt 2022/2023 beantragt werden.

 

- offen - 

Antrag 08 - ÜBERGREIFENDER Haushaltsantrag - Beleuchtung Fuß- und Radweg auf dem „Maindamm“

Der Magistrat wird gebeten im Haushalt Mittel bereit zu stellen, um den Fuß- und Radweg auf dem Maindamm zwischen dem Lidl Markt und der Auheimer Brücke zu beleuchten.

 

Begründung: Gemäß Antrag und Beschluss 10166/2021 vom 07.07.2021 hat der Ortsbeirat einstimmig um die Beleuchtung des „Maindamms gebeten“ und dazu entsprechende Vorschläge (Solar/Zeitschaltuhr) eingebracht. Mit der Stellungnahme zum Stadtteiltreffen (am 03.11.2021) wurde mitgeteilt, dass dies möglich ist und die Kosten sich auf rd. 210.000 € brutto belaufen würden. Da in 2021 keine Mittel zur Verfügung standen, war eine Umsetzung in 2021 nicht möglich. Der Maindamm (Fuß- und Radweg) wird nicht nur von Klein-Auheimern genutzt. Daher ist eine zukünftige Beleuchtung der Strecke unabdingbar und stellt eine erhebliche Verbesserung der Wegesituation dar.

 

- offen - 

Antrag 07 - Haushalt 22/23 - Mobiles JUZ für Hanau und insbesondere Klein-Auheim

Die Stadt Hanau wird darum gebeten, im Haushalt 2022/23 entsprechende Mittel einzuplanen, um für Hanau ein mobiles Jugendzentrum für Jugendliche ab 14 Jahren einrichten zu können.

 

Begründung: In der Stadt Hanau ist derzeit lediglich das Spielmobil Augustin im Einsatz, welches aus unserer Sicht auf die „Versorgung“ der unter zwölfjährigen Kinder zielt. Für Jugendliche ab 12 Jahren gibt es in Klein-Auheim derzeit leider kein Angebot. Wir begrüßen zwar einerseits die Kooperation der Stadt Hanau mit der Evangelischen Kirchengemeinde Steinheim und die damit verbundene Absicht, mittelfristig ein Angebot für Jugendliche in Steinheim und Klein-Auheim zu initiieren, sind jedoch der Meinung, dass unabhängig davon kurzfristig die Einrichtung eines mobilen Jugendzentrums unanbdingbar ist und dieses die oben beschriebene Initiative sogar unterstützen könnte. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·im Ortsbeirat Hanau Klein-Auheim An Herrn Ortsvorsteher Sascha Feldes Schulstr. 15 63456 Hanau Petra Bauer Schönfelder Str. 25a, 63456 Hanau 06181/690455 Petra.Bauer@web.de Sascha Feldes Sudetendeutsche Str. 10; 63456 Hanau, 06181/6107613 feldes@gruene-hanau.de Vorstellbar für dieses Anliegen ist z.B. ein alter HSB-Bus, der möglicherweise mit einer Sitzecke, einigen wlan-fähigen PCs und idealerweise mit einem Kicker oder Billardtisch eingerichtet ist. Mit diesem mobilen Angebot könnten im gesamten Stadtgebiet und insbesondere in Klein-Auheim, welches über kein Jugendzentrum und auch über keinerlei Angebote für Jugendliche verfügt, sogenannte „Brennpunkte“ angefahren werden, um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen

 

- offen - 

Antrag 06 - Abbau oder Instandsetzung des Trimm-Dich-Pfades an der Fasaneriemauer

Die Stadt Hanau wird darum gebeten, die „Reste“ des ehemaligen Trimm-Dich-Pfades an der Fasaneriemauer (Nähe Tor 2) zu entfernen. In diesem Zusammenhang wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob an gleicher oder anderer Stelle entlang der Fasaneriemauer neue und der aktuellen Zeit entsprechende „Sportgeräte“ aufgestellt werden könnten. Dies sollte zeitnah in die Haushaltsplanung aufgenommen werden.

 

Begründung: Der 4,2 km lange Fußweg rund um die Fasaneriemauer wird sehr häufig und zu jeder Tageszeit sowohl von Spaziergängern als auch von Joggerinnen und Joggern genutzt. Der Anblick des total heruntergekommenen ehemaligen Trimm-Dich-Pfades entlang eines Teils der Mauer ist absolut nicht einladend, weshalb wir um die Entfernung dieser Teile bitten. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·im Ortsbeirat Hanau Klein-Auheim An Herrn Ortsvorsteher Sascha Feldes Schulstr. 15 63456 Hanau Hanau, 2. Februar 2022 Petra Bauer Schönfelder Str. 25a, 63456 Hanau 06181/690455 Petra.Bauer@web.de Sascha Feldes Sudetendeutsche Str. 10; 63456 Hanau, 06181/6107613 feldes@gruene-hanau.de Gemäß Sportentwicklungsplan soll insbesondere auch die ältere Bevölkerung dazu animiert werden, sich gesundheitsfördernd sportlich zu betätigen. Das eine oder andere sinnvoll ausgewählte und entlang des Weges an der Fasaneriemauer installierte Sportgerät würde mit Sicherheit nicht nur die Joggerinnen und Jogger veranlassen, dieses zu benutzen, sondern böte auch für Spaziergänger eine angenehme Abwechslung

 

- offen - 

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